Stargarder Jahresblatt 15/2006
Schriftenreihe des Heimatkreisausschuss Stargard in Pommern mit dem Heimatkreis Saatzig
Inhalt
Stargardreise im Mai 2005 | 3 |
Stargarder Heimattreffen 2005 in Elmshorn | 20 |
Neue Traditionsfahne | 23 |
Stargarder Haustüren | 25 |
Tabakfabriken Goldfarb | 33 |
Die Familie Bohm | 34 |
Wahre Freundschaft: Heinz Schröder ‑ Siegfried Radtke | 37 |
Notgeldscheine des Kriegsgefangenenlagers Stargard | 40 |
Das Amt Saatzig | 49 |
Die Burg Saatzig | 50 |
Kalksandsteinwerk Nörenberg | 52 |
Stargard i. Pom. und seine Eisenbahnen | 55 |
Meine Heimat, der Stargarder Bahnhof | 66 |
Die Fahrschüler nach Stargard i. Pom. | 68 |
Geschichte der Siedlungsschule | 70 |
Schulzeiten von Klaus Otto | 71 |
Klassenfoto von Edith Bremer | 73 |
So beging man bei uns zu Hause das Osterfest | 74 |
Kindertage an Ravensburg und Krampehl | 76 |
Leserbriefe und Einsendungen | 80 |
Rückblick und Erinnerung / Der Madüsee | 85 |
Ein leidenschaftlicher Sportler | 87 |
Alte Fotos von Johanna‑Charlotte Rommel | 89 |
Was mich mit Stargard verbindet | 93 |
Meine Gefangenschaft in Stargard | 94 |
Hans‑Georg Lüder | 96 |
Erich Voigt ‑ Klassenfoto Knaben‑Jobstschule | 98 |
Bruno Käding | 99 |
Frieda Scheel ‑ älteste Stargarderin | 99 |
Foto der Marine‑Hitlerjugend / Jungs wo seid ihr geblieben? | 101 |
Zum Ferkelmarkt nach Stargard | 102 |
Klassenbilder aus der Ihnaschule von Annemarie Schalow | 103 |
Jahresblattförderer | 104 |
Wir gedenken unserer Toten | 115 |
Informationsseiten | 116 |
Stargard im Wandel | 118 |
Titelseite: Stargarder Rathaus
Rückseite: Giebel Radestr. 19
Zeichnungen von Jürgen Willbarth
Aus dem Artikel von Siegfried Genz, Seite 76:
Was für eine schöne Stadt Stargard war, habe ich eigentlich erst durch die Hefte des Stargarder Jahresblattes erfahren. Als zehn- und zwölfjähriger Junge hatte ich dafür noch keinen Blick. Es fehlten mir aber auch sicher Möglichkeiten des Vergleichs. Sicher fand ich den Marktplatz mit dem herrlichen Rathaus und der Alten Wache daneben und den Giebelhäusern, die sich dort anschlossen, schon damals sehr schön. Ebenfalls die imposante Marienkirche, an der ich oft vorbei gegangen bin, aber dass alle Häuser rund um den Marktplatz Kunstwerke waren, das habe ich erst von den Bildern in den Heften erfahren.
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