Die Truppenrevuen Friedrich des Großen
Dietrich Otto
dietrichotto@arcor.de
20.4.2012
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Truppenrevuen unter Friedrich Wilhelm I.
König Friedrich der Große
Als Friedrich der Große 1740 die Regierung antrat, übernahm er von seinem Vater, Friedrich Wilhelm I., dem Soldatenkönig, ein Heer von 80.000 Mann, darunter waren 26.000 angeworbene Ausländer aller Sprachen und Glaubensbekenntnisse. Ausländer musste man anwerben, um zu verhindern, dass der Bauernstand zu stark belastet wurde. Diese Soldaten hatten weniger Moral, bei ihnen gab es überdurchschnittlich viele Desertationen. Seit 1715 gab es unter Friedrich Wilhelm I. Generalrevuen. Als der Fürst Leopold von Anhalt Dessau, der Vertraute des Königs in militärischen Fragen, im Mai 1715 preußische Truppen in einem Lager bei Schwedt versammelt hatte, traf zur Musterung derselben am 28. Mai auch der König ein. Die neu eingekleideten Regimenter paradierten vor dem König, dem König gefiel das so gut, dass er solche Übungen wiederholt durchführen ließ, aber noch nicht regelmäßig. In diesem Heer war alles bis auf das Kleinste geregelt, 26 Friedensjahre unter Friedrich Wilhelm I. hatten dazu geführt, dass man sich in übertriebener Weise um Äußerlichkeiten kümmerte. Dank der Friedenszeit waren die Staatskassen jedoch gut gefüllt, das kam Friedrich dem Großen bei den dann folgenden Schlesischen Kriegen zugute. Vor seiner Amtsübernahme äußerte sich Friedrich der Große wie folgt: „Die Dekoration des Gebäudes wird eine andere sein, aber das Fundament, die Mauern bleiben unversehrt.“ Das bedeutete, dass sich innenpolitisch keine großen Veränderungen ergaben. Friedrich Wilhelm I. hatte sich um alle Details selbst gekümmert, er traute seinen Beamten nur wenig, Friedrich der Große behielt dieses Prinzip bei.
Truppenrevuen unter Friedrich dem Großen
Zweites Kürassier-Regiment
Unter Friedrich dem Großen gab es aber eine bedeutende Änderung bezüglich der Revuen, die eigentlichen Revuen fanden im Frühjahr statt, diese hatten keine große militärische Bedeutung. Im Herbst, nachdem die Felder abgeerntet waren, erfolgten die Manöver. Zwischen 1740 und 1746 konnte sich noch keine regelmäßige wiederkehrende Reihenfolge bilden, das lag an den ersten beiden Schlesischen Kriegen. Die ersten beiden Reisen unternahm er 1740, hier wurden vor allem Huldigungen entgegen genommen, aber auch die am Wege liegenden Garnisonen besichtigt. Die preußische Reise ging vom 7. – 24. Juli, führte über Frankfurt Oder, Stargard, Köslin bis nach Königsberg. 1741 gab es keine Reisen, aber bereits 1742 unternahm er bald nach dem abgeschlossenen Frieden eine Schlesienreise. Hier ging es ja auch darum, die neu gewonnene Provinz zu organisieren. In seiner Begleitung befanden sich oft seine Brüder, die Prinzen Heinrich, August Wilhelm, der vorgesehene Thronfolger, und Ferdinand. 1743 besuchte der König fast alle Provinzen. Wegen seines schlechten Gesundheitszustandes kamen noch Badereisen hinzu, so nach Pyrmont. In den Friedensjahren 1747 -1756 wurden die Reisen in großer Regelmäßigkeit durchgeführt. Bei den Pommernreisen wurden die Regimenter entweder bei Stettin oder Stargard inspiziert. In Stargard übernachtete er gerne bei Prinz Moritz von Anhalt (Königstraße 16), der Standortkommandant in Stargard von 1741 bis zu einem Tode 1760 war. Diese Reisen führten teilweise weiter bis nach Königsberg. Weiterhin gab es die Magdeburger Reisen, die teilweise ausgedehnt wurden nach Kleve und Ostfriesland. Besonders wichtig waren immer die Schlesischen Reisen. Bei seinen Reisen besuchte er auch die Truppen, die in Festungen stationiert waren. Während dieser Reisen fand er immer noch Zeit für einen umfangreichen Briefwechsel. In einem Brief bemerkt er. “Ich verbessere alte Missbräuche und gebe für neue Raum, ich verbessere Fehler und mache selbst welche“. Der 3. Schlesische Krieg, der Siebenjährige Krieg von 1756 -1763, zehrte sehr an den Kräften des Königs. Nach diesem Krieg machte er keine Reisen mehr nach Ostpreußen, wahrscheinlich, weil er annahm, die Truppen hätten sich in dem Krieg nicht genügend gegen die Russen gewehrt. Er ließ diese Provinz aber nicht fallen, sondern unterstützte sie finanziell genauso wie die anderen.
Der Thronfolger
Der Thronfolger, Prinz August Wilhelm von Preußen, nahm im Siebenjährigen Krieg als General der Infanterie teil. Sein erstes eigenes Kommando war 1757 der Rückzug der preußischen Truppen bei Kolin. Der König warf ihm schwere Fehler vor, der Prinz verließ daraufhin noch im gleichen Jahr die Armee und starb 1758 an Körper und Seele gebrochen. Neuer Thronfolger wurde sein Sohn, der dann auch von 1786 – 1793 als Friedrich Wilhelm II. König von Preußen war. Zwischen dem neuen Thronfolger und Friedrich II. gab es kein inniges Verhältnis. Der König handelte sein Leben lang nach dem Motto „Die Bestimmung des Menschen während dieses kurzen Zeitraums ist, für das Wohl der Gesellschaft, deren Mitglied er ist, zu arbeiten“. Dem Thronfolger warf er seine Vergnügungssucht vor.
Die Revuereise 1763 nach Pommern
Garde du Corps (Nr. 13)
Große Bedeutung hatte 1763 auch die Reise nach Pommern und in die Neumark. Bei der Ankunft in Küstrin wurden die 3 Neumärkischen Dragonerregimenter inspiziert. Am nächsten Tag war er schon in Stargard und besichtigte die 5 Pommerschen Infanterie- und 4 Kavalierregimenter. 3 Tage dauerte die Revue, mit der der König wohl zufrieden war. 1772 bemerkte er sogar, die Pommerschen Truppen hätten sich selbst übertroffen. Für ihn standen die Pommern und Brandenburger an 1. Stelle, offen, tapfer, zuverlässig und unkompliziert. Sie stellten die beste Infanterie in der Welt. Er sagte, mit seinen Pommern und Märkern würde er den Teufel aus der Hölle jagen. Mehr Sorge als die Truppenbesichtigung bereitete dem König 1763 der Zustand der Provinz nach dem Siebenjährigen Krieg. Teile Hinterpommerns waren immer wieder von russischen Truppen besetzt und ausgeplündert worden. Auf dieser Reise besichtigte er Stargard, Greifenberg, Treptow und Kolberg. In Kolberg verfasste er die Verfügung, dass die Leibeigenschaft in Pommern aufgehoben werden soll. Diese Maßnahme stieß auf den erbitterten Widerstand der adligen Gutsbesitzer, die um ihre Wirtschaftlichkeit fürchteten. Auf den königlichen Domänen konnte er das natürlich durchsetzen. Schon Friedrich Wilhelm I. hatte in einem Edikt von 1719 die Aufhebung der Leibeigenschaft für Hinterpommern befohlen, aber nicht umsetzen können. Seine kolonisatorische Tätigkeit war dagegen erfolgreicher, die Probleme in seinem Land erkannte er auf seinen Reisen. Der König hoffte, Pommern in 2 Jahren wieder in einen besseren Zustand zu bringen als vor dem Siebenjährigen Krieg. Die Bedeutung der Pommerschen Reisen erhöhte sich ab 1772 erheblich, sie wurden bis Westpreußen ausgedehnt. Nach der ersten Polnischen Teilung 1772 war Westpreußen an Preußen gefallen. Es gab nun auch eine Landverbindung nach Ostpreußen.
Der Ablauf der Revuereisen
40. und 48. Infanterie-Regiment (Füsiliere)
Der Aufbruch zu den Revuereisen erfolgte meistens sehr früh morgens. So hatte man z.B. von Potsdam aus Frankfurt Oder bereits mittags erreicht, der König drängte immer auf ein schnelles Tempo. Nach der Mittagstafel setzte man die Reise fort. Es waren etwa 120 Pferde erforderlich, die in den Relaisstationen gewechselt wurden. Die Bauern mussten die Pferde stellen. Je 8 Pferde waren vor dem Königlichen Wagen und dem des Thronfolgers, der Adjutanten, des Kabinetts, der Lakaien und Läufer, dem Provisionswagen, den Kellerei- und Silberwagen, je 2 Pferde für 2 Pagen, 2 Feldjäger, 2 Köche und den Mundbäcker. Die Landräte hatten sich jeweils an dem ersten Umspannort in ihrem Kreis zu melden. Sie mussten auf alle möglichen Fragen vorbereitet sein. Außerdem wurde der König von Supplikanten (Bittstellern) umringt. Etwa um ein Uhr war die Mittagstafel, an der nahmen die Offiziere und Adlige aus den jeweiligen Landkreisen teil. Die Offiziere waren auch fast ausnahmslos Adlige. Nach einer Anekdote hatten die Pommern besondere Vorstellungen vom Adel. Als adlig galt jeder, der Grundbesitz hatte. Das führte in einem Dorf dazu, dass bis auf den Nachtwächter und den Schweinehirten sich alle für adlig hielten. Die Vorbereitungen in den Städten waren so ausgerichtet, den Zustand besser darzustellen als er war. Zu den Maßnahmen gehörten: Schutt in den Straßen beseitigen, Häuser abputzen, Wege und Brücken reparieren. Die Hunde sollten eingesperrt werden, begegnende Fuhrwerke sollten anhalten, Blumenkästen mit Ausnahme solcher, die sich in einem festen Drahtgestell befanden, abgenommen werden. Quartier wurde wegen der Gicht des Königs meistens ebenerdig genommen.
Die Spezialrevuen
Es gab Spezialrevuen und Generalrevuen. Die Spezialrevuen bezogen sich meistens auf ein Regiment, die Generalrevues auf einen größeren Truppenverband. Beim Versagen bei einer Spezialrevue gab es also noch eine zweite Chance. Der Ablauf einer Spezialrevue bei einem Infanterieregiment war etwa folgender: Das Regiment hatte sich am Vortag in ein Lager begeben, früh morgens war es angetreten. Am Horizont zeigte sich eine Staubwolke, die königlichen Droschken näherten sich. Der König stieg sofort auf ein Pferd um und galoppierte auf das Regiment zu. 30 m davor fiel er in den Schritt. Der Kommandeur übergab den schriftlichen Rapport. Der König achtete auf die Ausrüstung, ging dann vom rechten Flügel die ganze Front herunter und betrachtete die Kleidung und die Waffen mit großer Aufmerksamkeit. Dann ließ er eine Kompanie laden, das ganze Regiment präsentieren und vorbeimarschieren. Beim Laden wurde die Zeit überprüft. Der Kommandeur ging neben dem königlichen Pferd einher und beantwortete die Fragen. Danach befragte der König zuerst die neu aufgenommenen Fahnenjunker, erkundigte sich nach Namen, Alter und Herkunft, es waren alles Adlige. Gefürchtet war der Befehl, ist noch zu jung, zurück in die Kadettenanstalt, deshalb machte man sich etwas älter. Nach den Junkern wandte er sich an die Rekruten. Dann trat er zu den Offizieren, bei denen er sich einzeln nach Namen und mitgemachten Feldzügen erkundigte. Die Junker, die zum Leutnant befördert werden sollten, wurden dem König vorgestellt. Schwer hatten es die Offiziere, die ihren Abschied haben wollten. Erkannte er keinen triftigen Grund, dann drohte er mit „auf die Festung schicken“. Der Beruf eines Offiziers war begehrt, aber schlecht bezahlt, man musste sein Leben lang Offizier bleiben. Anspruch auf eine Pension gab es nicht, die Pension hing von der Gnade des Königs ab. Fehler bei der Revue konnten leicht zu Wutausbrüchen führen und eine bis dahin erfolgreiche langjährige Karriere beenden, auch abhängig von der Laune des Königs. Seine Devise lautete, die Soldaten sollen die Offiziere mehr fürchten als den Feind, dasselbe galt für die Offiziere gegenüber dem König, einige konnten ihm nicht ins Angesicht sehen. Manche Offiziere behandelten ihre Rekruten so schlecht, dass sie im Krieg fürchten mussten, von ihnen getötet zu werden. Regimenter, die im Krieg eine Schlappe hinnehmen mussten, hatten es besonders schwer, danach bei einer Truppenrevue zu bestehen. Man hoffte allgemein auf schönes Wetter, aber das half auch nicht immer. Der militärische Wert dieser Manöver war begrenzt. Wichtig war jedoch der zeremonielle Aspekt, die Abwicklung eines Stammesrituals, das die Armee an ihren König band.
Die Generalrevuen
22. Infanterie-Regiment. 1741.
(Bis 1760 Prinz Moritz von Anhalt-Dessau.)
Die Generalrevuen fanden im Herbst statt, nach der Ernte und vor der Aussaat, um den Flurschaden so gering wie möglich zu halten. Die Bauern waren dann auch abkömmlich. Die Regimenter mussten sich während der Revuen in voller Stärke halten. Ansonsten konnten die einheimischen Soldaten bis zu 10 Monate meistens ihrem bäuerlichen Beruf nachgehen. Kavalleristen konnten oft ihre Pferde mit auf ihren Bauernhof nehmen. Nur die ausländischen Söldner verblieben fast ständig in den Regimentern. Die Ausbildung der Rekruten erfolgte vor allem in den Sommermonaten. Zu den Generalrevuen wurden immer größere Truppenverbände zusammengezogen. Neue Taktiken konnten erprobt werden. Der König dachte sich besonders komplizierte Manöver aus. Er wollte die Intelligenz und Reaktionsfähigkeit seiner Offiziere und Soldaten schärfen. Er hatte die Hoffnung, dass sie dadurch die im Gefecht auftretenden weniger komplizierten Situationen bewältigen könnten. In dieser Zeit galt ein Heer von 60.000 Mann als die Obergrenze, das von einem Befehlshaber koordiniert werden konnte. Das Heer kämpfte immer im Block. Waren die Armeen erst einmal aneinander geraten, dann konnte der Befehlshaber nur noch wenig Einfluss auf das Kampfgeschehen nehmen. In den Anfangsjahren wurde der Feind bei den Manövern durch aufgestellte Fahnen markiert, später wurden die Truppen aufgeteilt und mussten gegeneinander antreten. Die Kommandeure sollten in der Planung und im Umgang mit größeren Verbänden geschult werden. Es war nicht einfach, eine größere Truppenmenge durch einige Befehle zu veranlassen, in der gewünschten Weise sich zu bewegen und zu handeln. Solche Abläufe mussten immer wieder geprobt werden. Ein Trompetensignal unterbrach das Manöver. Das gab dem König die Möglichkeit, korrigierend einzugreifen. Nach einem weiteren Signal wurde das Manöver fortgesetzt. Es gab Offiziere, wie den Generalfeldmarschall Zieten, die im Manöver nicht gut abschnitten, im Kampf jedoch sehr umsichtig handelten. In den späteren Regierungsjahren setzte der König Inspekteure ein, die ihn teilweise entlasteten. Sie mussten die ihnen zugewiesenen Regimenter aufsuchen, sich von ihrem Zustand überzeugen und eine genaue Meldung an den König machen. Bei den Spandauer Manövern 1753 wurden 44.000 Soldaten zusammengezogen. Dadurch geriet ganz Zentraleuropa in Aufruhr. Ausländische Beobachter waren nicht zugelassen. So war es für Ausländer schwer, zu entscheiden, ob es sich um ein großes Manöver oder um eine Mobilmachung handelte. Diese Manöver vor dem Siebenjährigen Krieg haben wesentlich dazu beigetragen, die Schlagkraft der Truppen zu erhöhen.
Die Armee 1786 beim Tod Friedrich des Großen
Die preußische Armee war zahlenmäßig nie größer als zurzeit Friedrichs Tod 1786. Friedrich Wilhelm II. konnte eine Armee von 190.000 Mann übernehmen, darunter 140.000 Infanteristen, 40.000 Kavalleristen und 10.600 Artilleristen. 110.000 Ausländern standen 80.000 Einheimische gegenüber. Durchschnittlich befanden sich 90.000 Mann in Urlaub und wurden nur zu den Übungen eingezogen. Preußen hatte zu diesem Zeitpunkt 5,4 Mio Einwohner, 1740 waren es 2,4 Mio. Die preußische Armee war in der Lage, in kürzester Zeit mobilisiert zu werden. Sie übertraf damit alle anderen Armeen. 6 Tage nach einem entsprechenden Befehl war die Truppe einsatzbereit. Diesen Vorteil nutzte der König konsequent. Er konnte damit verhindern, dass es zu einem Verteidigungskrieg im eigenen Land kam. Die Erfolge der preußischen Armee führten dazu, dass sie in vieler Hinsicht Nachahmer fanden. In Russland überstieg die Bewunderung die Grenzen jeglicher Vernunft. Das preußische Exerzierreglement wurde 1796 eingeführt und der Saldern Marsch (75 Schritt pro Minute für die Infanterie, davor galten 76 Schritt).
Die letzte Revue 1785 in Pommern
Standort Stargard Pyritz
Die letzte Revue des Königs 1785 für die Pommerschen Truppen hatte einen besonderen Charakter. Er konnte nicht mehr auf ein Pferd steigen, so ließ er die Regimenter an sich vorbeimarschieren. Jedes Mal, wenn eine Fahnenabordnung vorbeikam, lüftete er den Hut. Nach dem letzten Regiment bemerkte er zu dem Inspekteur General von Brünning: „Es ist wahr, es sind doch schöne Truppen, meine lieben Pommern“. Die Offiziere waren über seine schwache Stimme bestürzt, er fuhr aber fast bittend fort. “Ob sie wohl noch einmal an mir vorbeimarschieren könnten?“. Er blieb dann bedeckt, während all die Regimenter vorbeizogen.
Literatur
- Christopher Duffy „Friedrich der Große, ein
Soldatenleben“, 1986
- Christopher Duffy „Friedrich der Große und
seine Armee“, 2. Auflage 1983
- Eduard Lange „Heerschau der Soldaten Friedrich´s
des Großen“ 1856, Reprint 1970
- Ernst Pfeiffer „Die Revuereisen Friedrichs des
Großen“ 1904, Reprint 1965
- Alle Zeichnungen stammen von Adolph Menzel.
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