Wiedersehen mit der alten Heimat

Von Liselotte Vinson-Beguhl 1976

Am 27. Mai 1976 sollte es nun nach 36 Jahren nach Stargard in Pommern in meine alte Heimat und Geburtsstadt gehen. Dort hatte ich Kindheit und Jugend verlebt. Am 26. Feb. 1945 hatte ich sie mit meinen Eltern verlassen, da der unerbittliche Krieg auch unser Stargard verschlingen wollte.

Stargard Siedlung

Nun steht diese Reise bevor und man weiß nicht so recht, welche Gefühle einen bewegen werden, wenn man nach sovielen Jahren den einst so lieben Heimatort wiedersieht. Ich fahre mit meiner Nichte Gisela, meinem Schwager Georg und dessen jetziger Frau und mit einer Reisegesellschaft der Bundesbahn nach Stettin. Unsere Reise beginnt in der Nacht vom 26. auf den 27. Mai 1976 um 0.05 Uhr. Wir fahren zunächst nach Hannover und sind morgens 7.30 Uhr dort. Wir frühstücken im Bahnhofshotel und ich gehe mit Georg nachsehen, wo unser Bus abfährt. 10.10 Uhr sitzen wir dann alle im Bus. Jeder erhält vom Reiseleiter seinen Pass und sein Visum. Wir sind 50 Personen. Hauptsächlich sind unsere Mitreisenden aus Stettin, aber 2 ältere Damen sind auch aus Stargard. Die Grenze von der Bundesrepublik in die DDR überfahren wir in Helmstedt. Die Passkontrolle verläuft hier reibungslos und nun rollte der Bus über die Autobahn in der DDR.

Wie wenig Autoverkehr gegenüber der Bundesrepublik! Hier sieht man Wald und Feld entlang der Autobahn, Häuser nur mal in weiter Ferne, denn es ist lange nicht so  besiedelt wie bei uns und in den Nachkriegsjahren bei weitem nicht so viel gebaut worden wie bei uns.

Heimat1Heimat2

Es wird 14.30 Uhr, Zeit zur Mittagspause, die in der Autobahnraststätte Michendorf bei Berlin gemacht wird. Nach einer Stunde geht es weiter Richtung Stettin, wo wir gegen 19 Uhr sein sollen. So dachten wir - aber die DDR-Grenzer machten einen Strich durch unsere Rechnung. Wir mussten 3 Stunden warten, bis wir endlich wegen Maul- und Klauenseuche über einen Teppich gehen durften - und mit diesen Schritten hatten wir Polen erreicht. In unseren Bus stieg nun mit uns auch unsere Reisebegleiterin für Polen - Frau Maria. Sie ist eine sehr nette Frau und hat eine weiche melodische Stimme, was gleich bei dem sonst harten polnischen Akzent auffällt. Sie spricht sehr gut deutsch und gibt unsere Zimmernummern bekannt, gleichzeitig auch Informationen für unseren Aufenthalt. Wir dürfen zwar fotografieren, nur keine Brücken und militärische Objekte. In Stettin sind wir nun schnell und damit auch vor unserem Hotel REDA. Nun kommt eine große Überraschung - alles ganz modern, der Empfang und die Zimmer sehr schön eingerichtet, mit eigenem WC und Bad. Wir fühlen uns sofort wohl und atmen Heimatluft. Schnell etwas frisch machen, denn es ist fast 21.30 Uhr. Das Abendessen wartet auf uns und wir essen als Vorspeise Zunge mit Erbsen, dann Hammelkottelet mit Pommes frites, Salat mit süßer Sahne und Zucker angemacht, danach eine wunderbare Nachspeise, was die polnische Küche besonders gut kann. Nun so gut gestärkt gehen wir nach den Anstrengungen der Reise und mit Spannung im Herzen auf den nächsten Tag, der Wiedersehen mit Stargard heißt, bald ins Bett.

Heimat3Heimat4

Unsere Frau Maria hat uns gesagt, dass wir Stargard - der Name ist auch bei den Polen so geblieben - bequem mit dem Bus erreichen können. Am nächsten Morgen um 7.30 Uhr ist Frühstück, dann fahren wir mit dem Bus zum Bahnhof Stettin und steigen in den Bus Richtung Stargard. Die Polen betrachten uns, wenn sie merken, dass wir deutsch sprechen, aber sie kümmern sich sonst nicht um uns. Der Bus hält nur in Kublank und Madüsee.Nun kommt Lindenberg und links der Weg nach Seefeld und nun sehen wir die Kirchtürme von Stargard.

Der Bus hält am Lindenhof und wir steigen aus. Hier haben Dorchen und Otto ihre Hochzeitsfeier gehabt und gleich eine Aufnahme (Bild 1). Man sieht gleich wie auch nachher bei den Anderen, was von früher noch da ist und dass die viele Zeit und der Krieg ihre Spuren hinterlassen haben. Georg und Gisela laufen zur Rasenbank zurück, denn Georg möchte den Stein 15. Längengrad Greenwich fotografieren.

Wir gehen die Stettiner Straße vor bis zu Bäcker Gourdets Haus Nr. 76 (Bild 2). Ich stehe vor dem Haus und denke, hier haben wir einmal gewohnt, sehe zu den Fenstern,  weiß, dort war die Küche, unser Zimmer, Papa und Muttis Schlafzimmer und das Wohnzimmer, oben wohnten Rummerts, der Laden und die Backstube von Bäcker Gourdet sind noch da, aber wie alt sieht alles aus und - hierzu habe ich keine Beziehung mehr.

Georg ist noch mit Gisela in den Roonweg zum Haus seiner Schwester gegangen. Nun kommen sie zurück und wir gehen gemeinsam zum Haus Bismarckweg 11 b (Bild 3), was Georg 1939 gebaut hatte und wir 1945 verlassen hatten. Ja, das Haus steht noch, nur hat es ein ganz dunkelgraues Kleid an und schaut uns an diesem grauen Regentag traurig an. Wir gehen rund herum. Der Grünstreifen - früher Verbindung zur Stettiner Straße - ist verbreitert worden, der Garten wirkt kleiner, da Bäume und Büsche groß geworden sind. Das Haus ist bewohnt und der Garten bearbeitet. Wir versuchen, ob wir rein können. Eine Polin öffnet, sie ist freundlich, aber die Verständigung ist schwer. Sie begreift aber, dass wir uns alles ansehen möchten und lässt uns herein. Die Wohnung ist noch wie früher und alles gut in Ordnung gehalten, auch ganz nett eingerichtet. Von Georgs und Ediths Möbeln ist jedoch nichts mehr da. Nach oben können wir nicht, da keiner zu Hause ist. So gehen wir den Bismarckweg weiter. Die nächsten drei Nachbarhäuser stehen auch noch unverändert, aber dann auf beiden Seiten neu bebaut. Der Karpfenteich ist zugeschüttet und es wird ein Wohnblock gebaut.

Heimat5Heimat Siedlungsschule

Wir kommen in den Ostmarkenweg. Auch hier stehen die Häuser unverändert, sehen grau und alt aus. Wir gehen dann Richtung Graudenzer Weg. Das Haus, in dem meine Freundin Ursula Herfurth wohnte, steht auch noch und eigentlich ist auch hier alles unverändert. Wir gehen durch einen Torbogen, durch den der Maschinenbau des Reichsbahnausbesserungswerkes sichtbar wird, vor welchem Georg noch eine Aufnahme macht. Nun überqueren wir die Stettiner Straße und gehen in den Preußenweg. Am Lagemarkplatz steht das Haus von Metzger Pasternak und Bäcker Hell. Ich mache hier eine Aufnahme (Bild 4), da Otto bei Pasternak immer sehr gut einkaufte. Dann gehe ich ein Stück weiter - Hallenbad und Hallenbad-Cafe stehen noch. Ob sie noch so genutzt werden war nicht zu erkennen. Weiter hoch Cafe Westend, Scharnhorststraße 2, steht auch noch, aber es ist jetzt ein Geschäft darin.

Nun gehen wir in den Memelweg, wo Georg mit seiner ersten Frau gewohnt hat. Die Häuser Im Memelweg stehen noch unverändert. Dann gehen wir in Richtung Siedlungsschule und die Straße rauf, wo Dorchen und Otto gewohnt haben. Das Haus steht nicht mehr, dort fehlen zwei Häuserblocks (Bild 5). Die Siedlungsschule steht noch und ist wieder als Schule eingerichtet. Nun gehen wir den Preußenweg entlang in Richtung Friedhof. Alles steht noch wie früher, nur macht alles einen sehr veralteten Eindruck. Auch das Haus, wo Familie Baron wohnte ist noch vorhanden. Wir gehen weiter auf den Friedhof. Die Gräber sind alle abgeräumt und die Grabsteine vernichtet. Jetzt begraben die Polen hier ihre Toten. Der alte Friedhof ist ganz eingeebnet. Wir gehen die Schelliner Straße entlang. Das Haus von meinem Klavierlehrer Müller steht noch, auch weiter vorn das Haus, wo ich mein Pflichtjahr bei Familie Wystyrk machte, ist noch vorhanden. Durch die Bahnunterführung kommen wir in die Heilggeiststraße. Man sieht die Heilig-Geist-Kirche. In der Kirche ist alles unverändert. Sogar die alten Kronleuchter sind noch da, nur sind jetzt alle Kirchen katholisch eingerichtet.

In der Stadt sind noch die alten Straßen, aber hier war alles bis auf die Kirchen und Türme zerstört und es stehen neu erbaute Wohnblocks, die alle mit dem Giebel zur Straße stehen, um so mehr Platz zu gewinnen. Nach dem Pyritzer Tor steht noch die alte Weinstube von Schliebener, wo ich mit den Arbeitskollegen der Sparkasse so manches Gläschen geleert habe. Nun überragt der Turm der Marienkirche die Pyritzer Straße. Wir gehen zum Marktplatz. Das Rathaus und die Marienkirche - alte Veteranen, sonst alles neu erbaut. Keine Germania steht mehr auf dem Marktplatz, um die herum früher eifrig der Wochenmarkt abgehalten wurde. Es stehen Bänke hier und ein Podium für Kundgebungen. Wo meine Sparkasse stand, in der ich gearbeitet habe, ist jetzt eine Gaststätte. Hier essen wir Mittag und ich sitze fast genau wieder auf meinem Arbeitsplatz und sehe aus dem Fenster auf den Markt. Es kommt mir fast grotesk vor. Obwohl die Gaststätte ganz modern ist, so merkt man auch hier wie überall die Ungepflegtheit. Nach dem Essen gehen wir dann in die Marienkirche. Auch dies ist ein Erlebnis mit vielen Erinnerungen. Dann weiter die Königstraße entlang zu meiner Mädchen-Mittelschule. Sie steht noch unverändert ­ nur sind wir halt beide älter geworden. Daneben die Ihna und der Weidensteig. Das Wasser der Ihna murmelt noch das alte Lied und auch die Arche rauscht noch. Ob auf der Liebesinsel in Richtung Kotelmannsmanns Garten noch so viele Liebespärchen gehen wie zu unserer Zeit?

Wir gehen die Große Mühlenstraße zurück in Richtung Holzmarktstraße. Das älteste Haus von Stargard steht zwischen neu erbauten Häusern und ist eine Aufnahme wert. Heute ist eine Musikschule darin. Auf der linken Seite ist ein freier Platz geblieben und die Johanneskirche sieht herüber. Wir gehen die Holzmarktstraße rauf und uns grüßt das Rote Meer Tor. Sonst auch hier alles neu erbaut und keine Spur mehr von der Firma Ramelow, wo unser Vater so viele Jahre beschäftigt war. Unser altes Postgebäude steht noch, aber es ist, statt der roten Backsteine, ganz grau angestrichen worden. Anmerkung der Redaktion: Das Postgebäude ist im Krieg schwer beschädigt worden und von Polen wieder an selber Stelle neu erbaut worden, deshalb ist von der alten Neogotischen Architektur nichts mehr zu sehen. Die Breite Straße, in der ich geboren bin, ist auch mit Wohnblocks bebaut, aber man schaut wie früher auf die Johanneskirche, wo ich getauft, wir drei Schwestern konfirmiert und meine Schwestern Edith und Dorchen auch getraut worden sind. Wir gehen durch das Rote Meer Tor in die Anlage. Die Polen haben hier etwas verändert, aber im Prinzip ist noch alles wie früher, sogar der Springbrunnen ist noch vorhanden. Wir schauen oben von der Brücke, über dem Johannistor, einmal in Richtung Bahnhofstraße. Links steht noch die kleine Christuskirche, zur anderen Seite sieht man auf die Johannesstraße und da ist links auch noch das alte Bibliotheksgebäude. Nun gehen wir den Nachtigallensteig entlang in Richtung Karowsche Mühle. Im Karowschen Park wird gerade gerodet und man weiß noch nicht was es werden soll. Auch die 51 Stufen vom Nachtigallensteig, die Papa immer mit uns zählte, gehen wir hinunter. Die Villa Karow steht noch und die Mühle ist auch noch zu erkennen. Wir gehen am Mühlentor vorbei und noch zum  Walltor und dann die Johannesstraße rauf und gehen in die Johanneskirche. Erinnerungen werden wach - die großen bunten Fenster lassen nur gedämpftes Licht herein. Nun gehen wir weiter Richtung Bahnhof, überqueren die Hindenburgstraße. Die Bahnhofstraße ist völlig verändert. Alle alten Häuser sind weg, sie ist zwar breiter angelegt, aber sieht so unfreundlich aus, dass es einen schaudert. Ein Kaufhaus ist hier, aber wenn man es betritt, sieht man, wie arm Polen ist.

Wir gehen nun zum Bahnhof - alles sieht grau und so trostlos aus. Unser Bus Richtung Stettin fährt in der Barnimstraße ab und hält direkt an einer großen Regenpfütze, in die ich noch so richtig reintrete, bevor ich den Bus besteige. In Stettin angekommen fahren wir mit dem Taxi in unser Hotel. Dort Abendessen und am nächsten Tag geht es nach Misdroy und Swinemünde. Am nächsten Morgen ist 7.30 Uhr Frühstück und dann fahren wir mit unserem Bus über Kamin, wo wir noch die Kirche, das Rathaus und das Freilichttheater am Kaminer Bodden besichtigen. Dann weiter nach Misdroy. Misdroy, die Ostsee, der Strand und der Kaffeeberg alles noch wie früher, aber wo ist das fröhliche Treiben geblieben von früher, wenn wir mit unseren Eltern dort waren? Weiter geht es nach Ostswine, Dort werden wir mit der Fähre übergesetzt. In Swinemünde sind auch noch der Strand und die Promenade, aber man kann einfach keine Verbindung mehr zu früher herstellen. Es ist nicht mehr unser Lebensstil. Besonders bewusst wird einem auch wie alles anders geworden ist, wenn man das Publikum sieht. Viele schauen uns halb neugierig, aber auch ablehnend an, wenn sie hören, dass wir deutsch sprechen. Der Tag verläuft ansonsten bei strahlendem Sonnenschein und es ist immer wieder ein bewegendes Gefühl, alles nach so vielen Jahren einmal wiederzusehen. Ich nehme zwei Hände voll Ostseesand und ein paar Muscheln mit nach Hause. Die Rückfahrt in unser Hotel verläuft planmäßig und unser Plan für morgen heißt noch einmal Stargard. Wir fahren wieder mit dem Bus, aber diesmal über Kolbatz, wohin wir früher als Kinder von der Schule aus mit der Bahn, zu Fuß oder mit dem Fahrrad Schulausflüge machten, weil dort ein altes Kloster zu besichtigen war, was auch heute noch ist.

In Stargard steigen wir wieder am Lindenhof aus. Mit dem Wetter haben wir heute mehr Glück als bei unserem ersten Besuch. Wir gehen nochmal zum Roonweg und dann Bismarckweg 11b, dann weiter Stettiner Straße und rüber zur Moltkestraße. Die alten Kasernen stehen noch und man sieht viele Einschüsse. Die Kasernen sind von polnischen Soldaten belegt. Wir gehen durch die Bahnunterführung und mir fällt so sehr auf, dass die Wände, die so gelb/weiß gekachelt sind, furchtbar deckig aussehen. Diesmal gehen wir über den Schwarzen Steig Richtung Bergstraße. Das Behördenhaus mit dem großen Durchgang ist unverändert. Wir gehen die Bergstraße in Richtung Schröderstraße, denn Georg möchte seine alte Schröderschule sehen. Die Schröderstraße entlang kommen wir an die Ecke, wo links der Birkenweg zum Jahnplatz führt, auch die Schienen der Kleinbahn, die uns immer nach Nolle Mulkenthin brachte, sind noch da. Dann die Abzweigung zum Schlachthof, wo ich mit Ottos Hilfe die ersten Fahrversuche auf dem Fahrrad machte. Nun gehen wir die Klappholzgasse entlang in Richtung Mühlentor. In der Johannesstraße versuchen wir ein Taxi zu bekommen, denn heute wollen wir ja noch an den Madüsee fahren. Taxifahren ist in Polen denkbar billig. Wir finden einen netten Fahrer und schnell sind wir am Ziel. Ja, der Madüsee - wie viele frohe Jugendtage habe ich dort verlebt. Der Blick über den See ist noch geblieben, auch sind noch die  Lokalitäten Schwan und Onkel Tom's Hütte vorhanden. Kommt man aber hinein, so staunt man, wie unsauber alles ist und man mag nichts bestellen.

Am Madüsee haben die Polen weißen Sand anfahren lassen, auch eine Badeanstalt haben sie gebaut und es stehen kleine Lauben, wo sie wohl die Sommertage verbringen. Wir gehen noch die Promenade entlang. Die Sonne strahlt über das Wasser, aber für uns ist die Heimat zur Fremde geworden. Für 16 Uhr hat Gisela dem Taxifahrer verdolmetscht, dass er uns abholen soll. Er ist pünktlich da und fährt uns zurück nach Stettin. Die Fahrt, 30 km, kostet ca. DM 20,--, soviel ich weiß 240 Zloty. Wo kann man schon so billig Taxi fahren. Wir gehen dann noch in das Stettiner Schloss, wo uns Frau Maria empfohlen hat Reiseandenken zu kaufen. Dort bekommen wir dann auch ein paar schöne Andenken. Ich nehme mir einen Kelemläufer und ein Bild mit gepressten Blumen auf Leinen mit.

Nun beginnt der letzte Abend in Stettin. Wir werden in unserem Hotel überrascht mit einem reich gedeckten Tisch und es gibt Sekt zum Abschied. Frau Maria spricht noch ein paar Worte über das Verhältnis der Polen zu den Deutschen. Nun, was auch immer gesagt wird, eine Tatsache bleibt bestehen: Stargard ist meine Geburtsstadt und meine Heimat mit den wunderschönen weiten Feldern, Wäldern und vielen Seen - die Ostsee so schnell zu erreichen. Es war meine Kindheit und Jugend und ist eine verklungene Melodie.

Am nächste Tag treten wir die Heimfahrt an. Sie verläuft programmgemäß. Alles klingt sicher noch lange in mir nach, aber nun freut man sich auch wieder auf zu Hause.

Einsender: Wolfgang Haderer

zurück zum Inhaltsverzeichnis